Zu einem Gedankenaustausch und Informationsgespräch trafen sich jetzt die beiden Geschäftsführer von Toto-Lotto Niedersachsen Axel Holthaus und Sven Osthoff mit dem TuS Abteilungsleiter Fußball Bernard Schmidt und dem stellvertretenden TuS Vorsitzenden Vincent Cuylits im TuS Sportlerheim. Bernard Schmidt hatte zufällig erfahren, dass die beiden Toto-Lotto Geschäftsführer zu einem Besuch in Bersenbrück waren und nutzte die Gelegenheit ihnen das Ambiente rund um das Hase-Stadion zu zeigen. Denn bekanntlich gehört Toto-Lotto seit Saisonbeginn im letzten Jahr zu einer der Hauptsponsoren der 1. Herrenmannschaft mit ihrer Banden- und Trikotwerbung. Die beiden Geschäftsführer wollten mit ihrem Besuch auch ein Bekenntnis für die Fläche und Breite von Toto-Lotto Niedersachsen bekunden. „Wir wollen nicht nur im Bereich Hannover, sondern überall in Niedersachsen vertreten sein,“ sagte Sven Osthoff. Bei diesem Besuch konnten die beiden TuS-Verantwortlichen den Toto-Lotto Vertretern zeigen wie sie werbetechnisch in Bersenbrück vermarktet werden. Schmidt und Cuylits nutzten auch die Gelegenheit, um ihnen aufzeigen, wo es an der Infrastruktur in Bersenbrück im Hase-Stadion hapert, wie zum Beispiel an einer Flutlichtanlage und Tribüne. Holthaus und Osthoff zeigten sich von dem futuristisch modern wirkenden Sportlerheim beeindruckt. Toto-Lotto engagiert sich seit Jahren in der Fußball Oberliga und Regionalliga, nicht jedoch im Profifußball Bereich. Interessant für die Glückspiel-Vertreter ist Bersenbrück auch schon deshalb, weil ab dem Rückrundenstart alle Oberliga-Spiele mit bewegten Bildern live im Internet von Sport-Total.tv übertragen werden, was dem TuS keine Kosten beschert. Beim Vorstellen der von Toto-Lotto finanzierten Trikots wies Schmidt darauf hin, dass der TuS in der Winterpause an drei großen Hallenturnieren teilgenommen habe und sie mit den neuen Trikots die Turniere souverän gewonnen wurden. Osthoff meinte dabei, dass der Fortuna-Cup ja auch zu seiner Gesellschaft passe, da die Glücksgöttin Fortuna auch beim Gewinnspiel dazu gehöre. Vincent Cuylits hob hervor, dass man mehr Möglichkeiten und Optionen braucht, um auch junge talentierte Spieler zu halten. Aufgrund der vorherrschenden Schulstrukturen würde sich der Trainingsbetrieb auf die Zeit von 16.30 Uhr bis 20 Uhr konzentrieren, sodass sich Jugend- und Herrenmannschaften die Sportplätze oftmals teilen müssten. Das ehrenamtliche Engagement vieler Betreuer müsste auch honoriert werden. „Die Werbewirkung für unsere Gesellschaft liegt in Bersenbrück vor, da das Fußballgeschäft hier durch das Engagement der vielfältigen Firmen mit der Bandenwerbung mitgetragen wird“, hob Axel Holthaus beim Betrachten der Bandenwerbung auf dem Haupt- und Nebenplatz hervor, die sich inzwischen auf 600 Meter beläuft. Die beiden TuS Verantwortlichen meinten abschließend, dass sie sich für eine weitere gute Zusammenarbeit mit Toto-Lotto freuen würden.  
Die Aufnahme zeigt von links nach rechts Vincent Cuylits, Axel Holthaus, Sven Osthoff und Bernard Schmidt